Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch gerne ein wichtiges Thema näherbringen: Was kostet die GEZ im Monat? Davon hast du sicher schon mal gehört, aber vielleicht weißt du auch nicht genau, wie viel du jeden Monat dafür zahlen musst. Keine Sorge, ich kläre dich auf!
Die Höhe der GEZ-Gebühren hängt davon ab, wie viele Rundfunkgeräte du zu Hause hast. Wenn du ein Radio und einen Fernseher hast, zahlst du 17,50 Euro pro Monat. Wenn du mehr als zwei Rundfunkgeräte hast, musst du zusätzlich zu den 17,50 Euro noch 5,76 Euro pro Gerät bezahlen. Insgesamt kannst du also mit Kosten zwischen 17,50 und 33,02 Euro pro Monat rechnen.
GEZ Zahlungsoptionen: Bequem im Voraus bezahlen
Du hast die Wahl: Für die GEZ hast du drei verschiedene Zahlungsoptionen. Du kannst jeden Monat 55,08 Euro bezahlen oder im Voraus für ein Quartal oder ein Halbjahr auf einmal bezahlen, dann sind es 110,16 Euro. Wenn du dich für das Quartals- oder Halbjahresmodell entscheidest, musst du immer zum Ersten des jeweiligen Quartals oder Halbjahres zahlen. So hast du die Möglichkeit, dir die Zahlung flexibel einzuteilen, und kannst bequem im Voraus bezahlen.
Anmeldung für Wohnungsinhaber – Zahl Rundfunkbeitrag & Genieße Vielfalt
Du bist volljährig? Dann musst du dich als Wohnungsinhaber grundsätzlich anmelden. Mit einer einzigen Anmeldung und Rundfunkbeitragzahlung kannst du deine gesamte Wohnung abdecken. Du kannst auch mehrere Personen in deiner Wohnung anmelden, aber die Beiträge werden auf die einzelnen Personen aufgeteilt. Also, melde dich jetzt an und genieße die Vorteile des Rundfunkbeitrags. Du wirst dafür mit einem breiten Programmangebot belohnt, das Zugang zu tausenden von Radiosendern und Fernsehsendern bietet. Genieße einfach die ganze Vielfalt und beteilige dich an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Gegen Rundfunkgebühren Widerspruch einlegen: Konsequenzen kennen!
Du hast die Möglichkeit, gegen die Rundfunkgebühren Widerspruch einzulegen, wenn du der Meinung bist, dass sie nicht gerechtfertigt sind. Falls du aber einfach die Zahlung des Rundfunkbeitrags verweigerst oder über einen längeren Zeitraum nicht bezahlst, kann es sein, dass du mit Geldstrafen oder sogar einer Haftstrafe rechnen musst. In Deutschland werden solche Gebühren als GEZ-Gebühren bezeichnet. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dir über die Konsequenzen im Klaren bist, bevor du eine Entscheidung triffst.
Kündigung bei der GEZ – Einschreiben oder Fax, Nachweise & mehr
Du fragst Dich, wie Du Deine Kündigung bei der GEZ am besten versendest? Am sichersten ist es, die Kündigung per Einschreiben oder per Fax an die 01806 999 555 01 zu schicken. Vergiss auch nicht, die entsprechenden Nachweise beizulegen. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du den ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice unter 01806 999 555 10 anrufen. Sie helfen Dir gerne weiter.
Abmeldung deiner Wohnung in nur wenigen Schritten!
Du möchtest deine Wohnung abmelden? Kein Problem! Sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, kannst du dies online über ein Formular erledigen. Dafür musst du lediglich deine Beitragsnummer eingeben und den auf dich zutreffenden Grund auswählen. Zudem kannst du entsprechende Nachweise als Dateianhänge hochladen. Vergiss aber nicht, dass du für die Abmeldung deiner Wohnung alle nötigen Unterlagen bereithalten musst. So kannst du schnell und unkompliziert deine Wohnung abmelden.
Widerspruch gegen Rundfunkbeitrag: Erhebe Einspruch & prüfe Deine Rechte!
Kannst Du Dich gegen den Rundfunkbeitrag wehren? Grundsätzlich ja! Wenn Du einen Beitragsbescheid erhältst, kannst Du innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen. Dieser muss schriftlich erfolgen und ist an die zuständige Beitragsservicestelle zu schicken. Dazu solltest Du Dich gründlich über Deine Rechte informieren, um zu prüfen, ob Du Einspruch gegen den Bescheid erheben kannst. Es gibt einige Gründe, die als Rechtfertigung gelten. Dazu zählen beispielsweise die Beitragsbefreiung oder ein finanzieller Härtefall. Auch eine Widerrufung des Beitragsbescheids ist möglich. Hierfür müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Solltest Du unsicher sein, kannst Du Dich auch an einen Anwalt wenden, der Dir bei der Prüfung Deiner Rechte helfen kann.
Grundsicherungsbedarf ab 2023 erhöht – Mehr finanzielle Unterstützung für Bedürftige
Ab 2023 erhöht sich die Höchstgrenze des Grundsicherungsbedarfs: Für eine alleinstehende Person liegt der Betrag dann bei 1317 Euro und für Ehepaare sind es 2055 Euro. Damit erhalten Menschen, die auf Grundsicherung angewiesen sind, mehr finanzielle Unterstützung. Dadurch werden sie in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt besser zu bestreiten.
Der Staat hat zudem weitere Maßnahmen ergriffen, um die finanzielle Unterstützung für Bedürftige zu verbessern. So werden beispielsweise die Leistungen der Grundsicherung an die jeweiligen Lebenshaltungskosten angepasst. Darüber hinaus werden weitere Prämien und Zuschüsse gewährt, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Dadurch können viele Menschen, die auf Grundsicherung angewiesen sind, ihr Leben auch in schwierigen Zeiten besser meistern.
Für viele Menschen, die auf Grundsicherung angewiesen sind, ist es wichtig, dass der Staat finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellt. Ab 2023 erhöht der Staat deshalb die Höchstgrenze des Grundsicherungsbedarfs. Alleinstehenden Personen erhalten dann 1317 Euro und Ehepaaren 2055 Euro. Darüber hinaus wurden weitere Maßnahmen getroffen, wie beispielsweise eine Anpassung der Leistungen an die jeweiligen Lebenshaltungskosten, damit Betroffene ihr Leben besser meistern können.
GEZ-Beitrag: Befreiung für Geringverdiener möglich
Du hast ein geringes Einkommen und beziehst keine Sozialleistungen? Dann kannst Du in bestimmten Fällen von der Zahlung der GEZ-Beiträge befreit werden. Dafür muss Dein Einkommen den sozialrechtlichen Regelsatz um maximal 18,36 Euro übersteigen. In diesem Fall kannst Du beim zuständigen Kostenbeitragsservice einen Antrag auf Befreiung stellen. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst Du sogar eine Rückerstattung bereits gezahlter Gebühren erhalten.
Rundfunkbeitrag absetzen? Nur für Berufspendler mit Zweitwohnung
Du fragst dich, ob du den Rundfunkbeitrag von der Steuer absetzen kannst? Leider ist das für Menschen, die in einem „normalen“ Haushalt leben, nicht möglich. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Wenn du eine zweite Wohnung hast, die vom Finanzamt anerkannt wird, kannst du den Rundfunkbeitrag für diese Wohnung steuerlich absetzen. Diese Regelung ist besonders für Berufspendler interessant, die in einer anderen Stadt arbeiten und deshalb eine Zweitwohnung haben.
Rundfunkbeitrag ermäßigen: Merkzeichen RF beantragen
Du möchtest deinen Rundfunkbeitrag ermäßigen lassen? Dann kannst du das, wenn du hörgeschädigt bist und gehörlos oder die Verständigung über das Gehör mit Hörhilfen nicht ausreichend möglich ist. Dafür musst du das Merkzeichen RF beantragen. Das Merkzeichen wird dir vom Amt für Soziales und Wohnen des Landeskreises vergeben. Die Beantragung kann online oder schriftlich erfolgen. Mit dem Merkzeichen kannst du dann deinen Rundfunkbeitrag ermäßigen lassen.
Rundfunkbeitrag ab August 2021: Erhöhung auf 18,36 Euro pro Monat
Du hast von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gehört, dass der Rundfunkbeitrag ab August 2021 angehoben wird? Dann solltest Du dich auf die neue Regelung einstellen. Der Beitragsservice hat am 20. Juli 2021 entschieden, dass der Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro auf 18,36 Euro pro Monat erhöht wird. Ab August 2021 wird der neue Beitragssatz dann erstmals erhoben. Der Beitragsservice weist darauf hin, dass die Beitragszahlung pünktlich und fristgerecht bezahlt werden muss, um eine Sanktion zu vermeiden. Solltest Du weitere Fragen zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags haben, kannst Du Dich gerne an den Beitragsservice wenden. Bei Unklarheiten kannst Du Dich auf die Unterstützung des Kundenservices verlassen.
Wähle aus flexiblen Zahlungsoptionen: Viertel- & Halbjahresraten
Du hast die Möglichkeit, wie du deinen Zahlungsrhythmus wählst. Für gesetzliche Zahlungen musst du einmal in der Mitte jedes Quartals 55,08 Euro bezahlen. Wenn du vierteljährlich im Voraus zahlen möchtest, zahlst du zu Beginn jedes Quartals 55,08 Euro für drei Monate. Wenn du lieber halbjährlich im Voraus zahlst, bezahlst du zu Beginn jedes Halbjahres 110,16 Euro für insgesamt sechs Monate. Diese Möglichkeiten bieten dir flexible Zahlungsmöglichkeiten, sodass du deine Ausgaben besser planen kannst.
Rundfunkbeitrag ab 1. Januar 2023 erhöht – Vorteile für alle Haushalte
Ab dem 1. Januar 2023 wurde der Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro monatlich, 55,08 Euro im Quartal oder 220,32 Euro im Jahr erhöht. Damit müssen nahezu alle Haushalte in Deutschland den Rundfunkbeitrag bezahlen. Bestimmte Personengruppen sind jedoch befreit, zum Beispiel Erwerbslose, die ein geringes Einkommen haben oder Obdachlose. Auch Menschen mit einem sehr geringen Einkommen müssen nur einen reduzierten Beitrag zahlen.
Auch wenn die meisten Haushalte den Rundfunkbeitrag zahlen müssen, so können sie doch einige Vorteile nutzen. So haben sie Zugang zu einer Vielzahl von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern und Radiostationen. Außerdem können sie kostenlose digitale Dienste nutzen, von der Mediathek bis hin zu interaktiven Diensten. So können sie auch unterwegs immer bestens informiert sein.
GEZ-Befreiung: Pflegegrad und weitere Dokumente nötig
Du hast die Möglichkeit, dich von der GEZ befreien zu lassen, wenn du Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung erhältst. Falls du auf Pflege angewiesen bist, können auch hier Ausnahmen bei der Rundfunkgebühr greifen. Allerdings reicht es hier nicht aus, lediglich einen Pflegegrad vorweisen zu können. Hierzu musst du noch weitere Dokumente vorlegen, die deine Notwendigkeit der Pflege belegen. Genauere Informationen erhältst du bei der GEZ.
Rentnerin/Rentner: Rundfunkbeitrag befreien & Geld sparen!
Du bist Rentnerin oder Rentner und weißt nicht, ob du vom Rundfunkbeitrag befreit bist? Dann ist es wichtig zu wissen, dass viele Senioren die Voraussetzungen erfüllen, um von dieser Zahlung befreit zu sein. Das Online-Portal seniorenbedarfinfo berichtet, dass es verschiedene Gründe gibt, aus denen du dich vom Rundfunkbeitrag befreien lassen kannst. Dieser beträgt monatlich 18,36 Euro. Möglicherweise kannst du also bares Geld sparen! Informiere dich am besten auf der Website des jeweiligen Anbieters, um herauszufinden, ob du von der Beitragszahlung befreit werden kannst.
10 Prozent der Deutschen haben keine Rundfunkgebühren bezahlt
Du hast keine Rundfunkgebühren bezahlt? Dann gehörst du zu den 10 Prozent aller deutschen Haushalte. Laut Zahlen des Bundesamts für Finanzen waren Ende des letzten Jahres 4,56 Millionen Konten im Mahnverfahren, was einer Quote von 10 Prozent entspricht. Das heißt, dass mehr als ein Viertel der Beitragszahler nicht pünktlich bezahlt. Eine verspätete Zahlung kann zu einem Mahnverfahren führen. Daher empfehlen wir, eine gesetzlich vorgeschriebene Rundfunkgebühr rechtzeitig zu entrichten, um Ärger zu vermeiden.
GEZ-Zahlungsaufforderung: Einspruch, Ratenzahlung, Beitragsbefreiung
Doch was passiert, wenn jemand meint, die GEZ nicht zahlen zu müssen? Wenn du auf eine Zahlungsaufforderung der GEZ nicht reagierst, kann es dazu kommen, dass die GEZ einen sogenannten Festsetzungsbescheid ergehen lässt. Darin sind alle offenen Beitragszahlungen sowie Säumniszuschläge verwaltungsrechtlich festgesetzt. Allerdings ist es auch möglich, dass du auf die Zahlungsaufforderung eine Einspruchsfrist wahrnimmst und deine Zahlungsverpflichtung so einleitest. Zudem kannst du auch einen Antrag auf Ratenzahlung stellen. In dem Fall wird ein Ratenplan erstellt, der für dich maßgeschneidert ist. Ebenfalls ist es möglich, eine Beitragsbefreiung zu beantragen, wenn du von der GEZ befreit werden möchtest.
Beitragsservice: ARD ZDF Deutschlandradio Bescheid & Säumniszuschlag
Du hast einen Festsetzungsbescheid vom ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice erhalten? Dann musst Du mit einem Säumniszuschlag von 1 Prozent der rückständigen Beitragsschuld rechnen, mindestens aber 8 Euro. Aber keine Sorge, Du hast die Möglichkeit, innerhalb eines Monats schriftlich gegen den Bescheid Widerspruch einzulegen. Solltest Du Fragen haben, kannst Du jederzeit den Beitragsservice kontaktieren, die Mitarbeiter helfen Dir gerne weiter.
Befreiung von Rundfunkbeitrag Antrag stellen – So geht’s
Du bist auf der Suche nach einer Ermäßigung des Rundfunkbeitrags? Dann könnte es sein, dass Du eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht beantragen kannst. Eine solche Befreiung kann bis zu drei Jahren rückwirkend gewährt werden, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Es ist einfach, den Antrag zu stellen. Du kannst entweder eine Online-Formular ausfüllen oder ein PDF-Formular herunterladen und ausdrucken. Du solltest Deine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum und Adresse angeben. Dann benötigst Du noch Nachweise wie zum Beispiel eine Bescheinigung des zuständigen Jobcenters. Wenn Du alle notwendigen Informationen eingereicht hast, kannst Du auf eine Entscheidung der Rundfunkanstalt warten.
Sozialleistungen? Befreiung vom Rundfunkbeitrag bei der GEZ
Du hast Anspruch auf verschiedene Sozialleistungen, wie zum Beispiel Grundsicherung, Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II) oder andere Unterstützungsgelder? Dann kannst Du dich von der Pflicht zur Zahlung des Rundfunkbeitrags befreien lassen. Einfach einen Antrag bei der GEZ stellen und die notwendigen Nachweise beifügen. So sparst Du dir die Kosten für den Beitrag, aber verlierst auch nicht den Zugang zu den vielfältigen Angeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Schlussworte
Die Höhe der Gebühr, die du für die GEZ zahlen musst, hängt davon ab, ob du ein Fernsehgerät, ein Radio oder beides besitzt. Wenn du nur ein Fernsehgerät besitzt, musst du 17,50 Euro im Monat zahlen. Für ein Radio musst du 5,76 Euro im Monat zahlen und wenn du beides besitzt, musst du 17,50 + 5,76 = 23,26 Euro im Monat zahlen.
Die Kosten für den GEZ-Beitrag variieren je nach Hausgröße und Nutzung von Rundfunkgeräten. Insgesamt kannst du aber sagen, dass der durchschnittliche Betrag bei 17,50 Euro pro Monat liegt.
Fazit: Es ist wichtig, die Kosten für den GEZ-Beitrag zu kennen, da sie je nach Hausgröße und Nutzung von Rundfunkgeräten variieren können. Im Durchschnitt liegt der monatliche Betrag jedoch bei 17,50 Euro.
