Na, hast du schon mal überlegt, wie viel ein Liter Benzin kostet? Viele Leute wissen das gar nicht, aber das muss ja nicht so sein. Deshalb werden wir heute einen Blick darauf werfen, wie viel ein Liter Benzin kostet.
Der Preis für einen Liter Benzin hängt davon ab, wo du lebst und wo du es kaufst. Im Moment liegt der durchschnittliche Preis pro Liter Benzin in Deutschland bei 1,36€.
ADAC: Super E10 Preis steigt um 0,2 Cent / Check Hersteller für Kompatibilität
Hey Autofahrer, auch diese Woche musstet ihr wieder ein bisschen mehr in die Tasche greifen: Der ADAC hat am 2. Mai 2021 ermittelt, dass ihr für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,791 Euro bezahlen müsst. Das ist im Vergleich zur Vorwoche ein Anstieg um 0,2 Cent. Der Liter Super E10 ist eine Kraftstoffmischung aus normalem Superbenzin und Bioethanol und ist für viele Autos geeignet. Allerdings solltet ihr vor dem Tanken unbedingt noch einmal beim Hersteller eures Autos nachschauen, ob E10 verträglich ist.
Benzinpreise in der Schweiz steigen bis 2022 auf 1,92 CHF
Bis Ende 2022 wird der Durchschnittspreis für einen Liter Benzin in der Schweiz voraussichtlich 1,92 Schweizer Franken betragen. Dieser Wert basiert auf den Daten des Bundesamtes für Energie, die im Jahr 2021 ein leichtes Ansteigen des Benzinpreises im Vergleich zu 2020 verzeichneten. Im Januar 2021 lag der durchschnittliche Preis pro Liter noch bei 1,77 Schweizer Franken. Dieser höhere Benzinpreis hat sich vor allem auf Grund der Steuererhöhungen durch die Schweizer Regierung erhöht. Der Preis für einen Liter Benzin in der Schweiz variierte in den letzten Jahren je nach Tankstelle und Region.
Gemäß dem aktuellen Stand der Dinge können wir davon ausgehen, dass wir bis 2022 einen etwas höheren Benzinpreis zahlen müssen. Verbraucher sollten daher auf Angebote und Aktionen achten, um den Preis für Benzin auch in Zukunft im Auge zu behalten.
Tanken in Deutschland: Benzinpreise zwischen 114,90-128,90 Cent
Im Moment liegt der Preis für einen Liter Benzin im deutschen Bundesgebiet zwischen 114,90 und 128,90 Cent. Diese Preisspanne kann je nach Region aber variieren, sodass es auch möglich ist, dass du einen Liter Benzin auch günstiger oder teurer bekommst. Des Weiteren gibt es auch noch den Diesel, der aktuell in Deutschland im Durchschnitt etwa 2,5 Cent pro Liter günstiger liegt als Benzin. Beim Tanken lohnt es sich deshalb auf die Preise zu achten und den günstigsten Preis zu wählen.
Super E10 Preise in Deutschland: 179,1 Eurocent am 2. Mai 2023
Am 2. Mai 2023 kostete ein Liter Super E10 in Deutschland durchschnittlich 179,1 Eurocent. In den letzten Monaten des Jahres 2022 kletterten die Preise durch den Russland-Ukraine Krieg deutlich an, aber ein Ende des Jahres flachte der Anstieg ab. Seit Anfang 2023 zeigen die Preise jedoch wieder einen leichten Aufwärtstrend. Vor allem bei längeren Fahrten ist ein vorausschauendes Tanken daher angeraten, um böse Überraschungen an der Zapfsäule zu vermeiden.
Steigende Spritpreise in Deutschland: Aktuelle Angebote nutzen!
Du hast schon mal von steigenden Spritpreisen gehört? In Deutschland sind die Preise für Dieselkraftstoff seit 1950 kontinuierlich gestiegen. Besonders in den letzten Jahren ist eine erhebliche Preiszunahme zu verzeichnen. Im Jahr 2023 betrug der Jahresdurchschnittspreis für einen Liter Dieselkraftstoff 174,48 Cent. Das sind deutlich mehr als noch vor einigen Jahren. Daher solltest Du beim Tanken auf aktuelle Angebote achten, um eine möglichst günstige Preisgestaltung zu erhalten.
Warum Benzin günstiger als Diesel ist – Steuern erklärt
Du hast schon mal gehört, dass Diesel teurer als Benzin ist? Das liegt, wie du jetzt weißt, an den Steuern. Hier in Deutschland musst du, egal welche Art von Sprit du tankst, einen bestimmten Satz an Steuern pro Liter bezahlen. Bei Benzin sind das 65,45 Cent und bei Diesel 47,04 Cent. Allerdings wurden die Steuern, um den Tankrabatt zu ermöglichen, gesenkt. Bei Benzin um circa 35 Cent, bei Diesel hingegen nur um 17 Cent. Dir ist also klar, warum Benzin günstiger als Diesel ist.
Benzinpreise sparen: Bis zu 30 Cent pro Liter ab 1. Juni
Du wolltest wissen, wie viel du an Benzinpreisen sparen kannst? Ab 1. Juni gibt es eine befristete Steuersenkung, die dir bis zu 30 Cent pro Liter Benzin einsparen kann. Doch nicht alle Autofahrer können sich über einen Preissturz freuen, denn nicht überall wird der gesamte Steuervorteil an die Kunden weitergegeben. Es ist schwer zu sagen, ob die Mineralölkonzerne den Steuervorteil auch wirklich an die Kunden weitergeben. Daher lohnt es sich, die Preise bei verschiedenen Tankstellen zu vergleichen, um den größten Vorteil zu erhalten.
Kosten eines Autos: Kaufpreis + Versicherung + Sprit + Wartung
Hast du dir auch schon mal überlegt, wie viel ein Auto wirklich kostet? Jetzt hast du die Antwort, denn hier zeigt sich klar, dass es nicht nur der Kaufpreis ist. Wenn man nämlich die Steuern, die Versicherungskosten, den Sprit und den Wartungsaufwand mit einbezieht, dann kommt man auf einen durchschnittlichen Preis pro gefahrenen Kilometer von 46,2 Cent. Offensichtlich ist also nicht nur der Kaufpreis eines Autos ein Kostenfaktor, sondern es summieren sich auch die laufenden Kosten. Deshalb solltest du dir beim nächsten Auto-Kauf gut überlegen, ob du dir das leisten kannst. Denn auch wenn es zunächst ein gutes Angebot zu sein scheint: Die laufenden Kosten sollten dabei nicht außer Acht gelassen werden.
Benzinpreise 2000: Superbenzin mit 40 Preisänderungen +10% teurer
Im Jahr 2000 gestaltete sich die Benzinpreissituation äußerst turbulent: Der Liter Super erhöhte sich um stattliche 17 Prozent und kostete durchschnittlich 12,77 Euro. Diesel erlebte insgesamt 34 Preissprünge. Die größte Preisbewegung erlebten Autofahrer jedoch bei Superbenzin, denn hier wurde der Preis 40 Mal geändert. Der Preisanstieg zeigt, dass die Autofahrer gezwungen waren, mehr Geld ausgeben, um die Tanks aufzufüllen. Insgesamt stiegen die Benzinpreise daher um ca. 10 Prozent, wodurch sich die Kosten für den Autoverkehr erhöhten.
EU-Bürger tanken 2022 günstigst in Ungarn: Aral
Im Sommer 2022 tankten EU-Bürger am günstigsten in Ungarn. Aral veröffentlichte die Zahlen und kam zu dem Schluss, dass für einen Liter Eurosuper 1,227 Euro zu zahlen waren. Ohne Steuern lag die Benzinpreise in Ungarn bei 0,727 Euro, was es auf den zweiten Platz hinter Malta brachte.
Da jedoch auch andere Faktoren wie Transportkosten, Lagerhaltung und Gewinnspannen einen Einfluss auf den Benzinpreis haben, kann sich die Preisgestaltung in einzelnen Ländern unterscheiden. In einigen Staaten sind die Kraftstoffpreise auch durch Regulierungen begrenzt. Viele Länder haben sogar verschiedene Steuern auf den Benzinpreis erhoben, um die Kosten zu senken und den Verbrauch zu begrenzen.
Verbrauchszahlen senken: Tipps für geringeren Benzin- & Dieselverbrauch
Die meisten modernen Autos verbrauchen laut den Herstellerangaben ungefähr 7,7 Liter Benzin oder etwas weniger als 7 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Wirklich sparsam fährt man aber erst dann, wenn man selbst auf die Verbrauchszahlen achtet. Hier kann man durchaus einige Liter sparen, wenn man sich an die Verbrauchstipps hält.
So kann es zum Beispiel helfen, dass man beim Fahren nicht zu schnell beschleunigt, nicht zu hohe Geschwindigkeiten fährt und auch nicht zu schweres Gepäck mitführt. Hinzu kommt, dass ein regelmäßiger Wartungs- und Servicecheck bei einem zuverlässigen Fachmann dazu beitragen kann, den Verbrauch zu senken. Wer sich also an diese Tipps hält, wird sicherlich schon bald einige Liter einsparen können.
Verbrauch pro 100 Kilometer berechnen: Einfache Formel
Wenn Du Deinen Verbrauch berechnen möchtest, ist eine einfache Formel dazu hilfreich. Du multiplizierst die getankten Liter Benzin oder Diesel mit 100 und teilst die Summe anschließend durch die Anzahl der gefahrenen Kilometer. So kannst du leicht Deinen durchschnittlichen Verbrauch pro 100 Kilometer ermitteln. Es ist wichtig, Deinen Verbrauch regelmäßig zu kontrollieren, um zu sehen, ob es Änderungen gibt. Durch ein paar kleine Änderungen in Deinem Fahrverhalten kannst Du den Verbrauch deutlich senken und so auch die Kosten reduzieren.
Spare Geld beim Tanken: Die beste Uhrzeit zum Tanken
Du spürst es schon beim Tanken: Der Preis pro Liter Benzin schwankt täglich. Doch wann ist die beste Uhrzeit, um zu tanken? In der Regel sind die Preise am Abend am niedrigsten. Wenn Du also sparen möchtest, solltest Du am besten zwischen 18 und 22 Uhr tanken. Dann hast Du die besten Chancen, einen möglichst günstigen Preis zu bekommen. In der Zeit sinken die Preise kontinuierlich und erreichen gegen Abend ihren Tiefststand. Danach gehen sie über Nacht wieder nach oben. Also ran an den Tank und spare Dein Geld!
Durchschnittlicher Lohn in Deutschland +56% seit 2000
Schon vor zehn Jahren, im Jahr 2000, lag der durchschnittliche Lohn laut der Statistik des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) bei 21,50 Euro. Damit lag er deutlich niedriger als heute, denn laut aktuellen Zahlen hat sich der durchschnittliche Lohn in Deutschland seitdem beträchtlich erhöht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, betrug der durchschnittliche Bruttoverdienst im Jahr 2019 knapp 3400 Euro – eine Steigerung von über 56 Prozent im Vergleich zu 2000.
Trotz dieses deutlichen Anstiegs ist der Lohn aber noch lange nicht so hoch, wie es viele Menschen in Deutschland gern hätten. Denn die Kaufkraft hat sich in den letzten zehn Jahren ebenfalls erhöht, sodass der Lohn in realer Höhe immer noch unter dem Niveau von vor zehn Jahren liegt.
Tankstellenpreise 1979/1980: Rekordhoch aufgrund des Öl-Embargos
1979 und 1980 erreichten die Preise an den Tankstellen ein beeindruckendes Rekordhoch. Normalbenzin kostete 70,1 Cent, Super sogar 72,7 Cent und Diesel 65 Cent. Diese Preise wurden als Folge des sogenannten Öl-Embargos ausgerufen, dass die OPEC-Länder im Jahr 1979 beschlossen hatten. Dadurch wurde der Energiepreis in vielen Ländern der Welt massiv erhöht, was zu einer globalen Ölkrise führte. Für die Autofahrer war das natürlich eine besonders schwierige Situation, da die Preise an den Tankstellen stetig stiegen. In Deutschland konnte die Krise aber relativ gut überstanden werden, da wir viele andere Energiequellen wie Kohle und Kernenergie hatten.
Höchster Kraftstoffpreis aller Zeiten: Autofahrer zahlen im Jahr 2022 mehr
2022 war eindeutig das teuerste Tankjahr aller Zeiten: Autofahrende mussten im Schnitt 186,0 Cent pro Liter Super E10 und 194,6 Cent pro Liter Diesel bezahlen. Im Vergleich dazu war Benzin im bisherigen Rekordjahr 2012 um 27 Cent günstiger, der Literpreis für Diesel lag sogar fast 47 Cent unter dem Wert von 2012. Ein Grund für den Preisanstieg des Jahres 2022 ist die steigende Nachfrage nach Kraftstoffen weltweit. Dadurch sind die globalen Lagerbestände als auch die Preise an den Ölmärkten deutlich gestiegen. Auch die Abgaben, die auf den Literpreis aufgeschlagen werden, haben zu einer Erhöhung des Preises beigetragen. So mussten Autofahrer im Jahr 2022 mehr bezahlen als in jedem anderen Tankjahr zuvor.
Benzinpreise: Wie sie 1986 knapp über 70 Cent pro Liter stiegen
Du hast schon mal gehört, dass Benzin einmal richtig teuer war? Bis 1986 kostete ein Liter Benzin knapp über 70 Cent. Es gab eine kurze Zeit, als die Preise aufgrund einer Krise anstiegen. Doch nach einer Weile erholten sich die Benzinpreise wieder und fielen sogar bis 1990 wieder auf knapp 50 Cent pro Liter. In den letzten Jahren sind die Preise erneut gestiegen, aber sie sind immer noch viel niedriger als 1986.
Benzinpreise steigen: Autofahren wird bis 2030 teurer
Du magst es gar nicht, wenn die Spritpreise steigen? Dann wird es in den nächsten zehn Jahren wohl schwierig für Dich. Denn laut einer Prognose des Bundesverkehrsministeriums werden die Benzinpreise bis 2030 auf 2,10 Euro pro Liter steigen. Das heißt, dass Mobilität für Autofahrer in den nächsten zehn Jahren deutlich teurer wird. Die Erhöhung soll vor allem aus Klimaschutzgründen erfolgen. Doch es gibt noch weitere Gründe: Der Ölpreis spielt eine ebenso große Rolle, ebenso wie die Entwicklung des Euro-Kurses und der Abgaben des Staates. Außerdem ist es möglich, dass die Steuern auf Benzin und Diesel erhöht werden, um eine zügige Energiewende zu fördern.
Spritkosten 2020-2030: Benzin & Diesel steigen!
Ab 2020 werden Benzin und Diesel mehr kosten. Benzin wird pro Liter 1,60 Euro (plus 10 Cent) kosten, ab 2025 dann schon 1,80 Euro (plus 30 Cent) und ab 2030 sogar zwei Euro (plus 50 Cent). Diesel wird ab 2020 pro Liter rund 1,41 Euro (plus 11 Cent) kosten, ab 2025 1,64 Euro (plus 34 Cent) und ab 2030 1,87 Euro (plus 57 Cent). Dies bedeutet, dass sich Deine Spritkosten in den nächsten zehn Jahren erheblich erhöhen werden. Es ist also ratsam, Dein Auto richtig zu warten und die Fahrgewohnheiten zu ändern, um Deine Spritkosten zu minimieren.
Maximiere deine Kilometerzahl mit 10 Euro: ADAC-Berechnung
Du hast schon mal davon gehört, dass man mit 10 Euro viel weiter kommt, als man denkt? Der ADAC hat eine interessante Berechnung durchgeführt! Gemäß seiner Ergebnisse kannst du mit einem sparsamen Auto sogar 251 Kilometer weit kommen – und mit dem größten Spritschlucker sogar 29 Kilometer. Aber wie viel kannst du tatsächlich mit deinem Auto machen? Wenn du deinen Spritverbrauch optimierst, kannst du deine Kilometeranzahl noch erhöhen und so noch mehr aus deinen zehn Euro machen. Deshalb lohnt es sich, deine Fahrgewohnheiten zu überdenken und nach Möglichkeiten zu suchen, den Spritverbrauch zu minimieren. Ein paar einfache Tipps helfen, den Verbrauch zu senken, wie z.B. das Anlassen des Motors auf ein Minimum zu reduzieren und den richtigen Gang zu wählen.
Zusammenfassung
Der Preis eines Liters Benzin ist zurzeit unterschiedlich. Es hängt davon ab, wo du bist und welche Marke du kaufst. In der Regel kostet ein Liter Benzin zwischen 1€ und 1,50€. Es ist immer eine gute Idee, die Preise bei verschiedenen Tankstellen zu vergleichen, bevor du tankst.
Du siehst also, dass der Preis für einen Liter Benzin sehr variabel sein kann, je nachdem, wo du ihn kaufst. Es lohnt sich in jedem Fall, vor dem Tanken Preise zu vergleichen, um sicherzustellen, dass du den besten Preis bekommst.
